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Heute 40 / Gestern 59 / Woche 249 / Monat 1323 / : 136852

 

 

 

DO-SI-DO
Eine Ausstellungsreihe von Künstler*innen der Ateliergemeinschaft Milchhof
23.02. bis 28.06.2024
Lindy Annis, Berthold Bock, Manfred Fuchs, Marcel Grabsch,

Cornelia Gutsche, Marc Haselbach, Wojtek Hoeft,

Andreas Knäbel, Maruska Mazza, Jörg Meemann,

Regina Mielich, Silvia Nettekoven, Mirka Pawlik,

Torsten Prothmann, Jutta Scheiner, Elisabeth Sonneck,

Beate Spitzmüller

 

 

Eröffnungen:  jeden Freitag um 19 Uhr

 

 


© Silvia Nettekoven

 

 

17 Künstler*innen der Ateliergemeinschaft Milchhof e.V. zeigen von Februar bis Juni ihre Arbeiten in versetzten Doppelausstellungen. Das Los bestimmt die Kombinationen, und im Wochentakt entstehen überraschende Begegnungen in der symmetrischen Architektur des Pavillons am Milchhof.

 

Eine Ausstellungsreihe von Künstler*innen der Ateliergemeinschaft Milchhof

 

 

Regina Mielich                                Silvia Nettekoven
04.05. bis 15.05.2024                      27.04. bis 08.05.2024

 

 

Eröffnung: Freitag, 03.05.2024 um 19 Uhr

 

 


© Regina Mielich                                                         © Silvia Nettekoven

„Schwester Marina" (Ausschnitt)                                    o.T. (Ausschnitt)

 

 

10. Ausstellung der Reihe DO-SI-DO

 

Regina Mielich
Kit
Vier Perspektiven auf das Ganze des menschlichen Körpers manifestieren sich in diesen vier Plastiken. Unterschiedlich stark abstrahiert, sind sie dennoch durch ihre Formensprache verbunden. Direkte Abformungen menschlicher Knochen und Schädel oder die Addition von Stahlfragmenten, die einem Cyborg entnommen sein könnten, werfen Schlaglichter auf humanoide Körperlichkeit. Weiches hautähnliches Silikon und kalter harter Stahl spannen den Bogen von Biologie zur Technik, durchbrechen aber auch konventionelle Erwartungen an die Materialität.

 

Silvia Nettekoven:
Silvia Nettekovens sinnliche Erzählweise bricht die Hierarchien eines Gestern und Heute, eines Hier und Dort, die Idee vom linearen Fortschreiten auf. Das Wandern durch ihre offenen und ohne lineare Chronologie angelegten Szenarien birgt das Abenteuer von Zeit und Weltenreisen, bei denen es keine oder nur noch fließende Grenzen gibt. Die in den Blättern und Objekten lodernde Gleichzeitigkeit gibt uns davon Bericht, wie alles mit allem verwoben ist.
Anke Paula Böttcher